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Friede sei mit euch!

Jesus

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Der Podcast


Luke, Anakin und Jesus - Episode 31

Luke, Anakin und Jesus

Jesu Schicksal kann als Heldengeschichte gelesen werden. Eine besondere Ausformung einer Heldengeschichte bieten auch die Filme und Serien von Star Wars, Krieg der Sterne. Eine Figur in diesem Filmen gibt es, die auch Jesus-Figur verstanden werden kann. Welche, das verrät der Podcast.

Zur Folge


Beichte abschaffen - Episode 32

Beichte abschaffen

Die Beichte ist wohl das unbeliebteste Sakrament. Warum also die Beichte nicht abschaffen und durch etwas anderes ersetzen? Im Gegensatz zu vielen Priestern und Gläubigen plädige ich tatsächlich dafür, die Beichte abzuschaffen. Und das aus guten Gründen.

Zur Folge





ziellos unterwegs

Der Blog


Zum fernen Gott beten

Zum fernen Gott beten

Das Beten ist mir immer schwer gefallen. Aus verschiedenen Gründen. Hier erzähle ich, wie ich es derzeit unbeholfen versuche.

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Relative Bekenntnisse

Relative Bekenntnisse

Religionen definieren sich über Bekenntnisse. Diese führen zur Trennung von Kirchen. Soll aber tatsächlich die Lehre im Vordergrund stehen?

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Erste Herausforderungen in Accra

Erste Herausforderungen in Accra

Emotionen, Taxifahren, Duschen, Handy, auf der Straße – nichts ist, wie man glaubt.

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Gebts an Friedn

Kommentar

Ich bin überfordert. Ich fühle mich nicht nur so, ich bin es. In Israel ist wieder Krieg ausgebrochen. Und schon treten die Erklärer*innen auf und wollen uns helfen, das einzuordnen. Aber wer blickt da noch durch? Je mehr Erklärungen geliefert werden, desto unverständlicher wird es. Zur völligen Aufgabe des Verstehens aber zwingt mich, dass dieser Krieg in Israel zu einem internationalen Flächenbrand an vor allem antisemitischen Taten geführt hat.
Muss ich es verstehen? Nein. Ich zwinge mich nicht dazu und ich bin froh, dass ich kein Entscheider bin, der da irgendetwas sagen muss. Ich würde ja einfach sagen: "Gebts an Friedn."
Aber dieser Konflikt ist nur der, auf den wir derzeit unser Augenmerk legen. Der Urkaine-Krieg ist in den Hintergrund getreten, der Krieg zwischen Aserbeidschan und Armenien um Berg Karabach ist noch gar nicht richtig auf unseren Bildschirmen aufgetaucht. Ganz zu schweigen von den anderen mehr als 30 derzeit laufenden bewaffneten Auseinandersetzung in dieser Welt.
Wer würde da nicht einfach sagen wollen: "Gebts an Friedn."
Derweil plagen sich Kirchenvertreter*innen im Vatikan im Ringen um eine synadale Kirche ab. Wie es im Kirchensprech so schön heißt. Und schon treten die Daueroptimisten auf und sprechen von wichtigen Zeichen, die gesetzt wurden, und halten es für eine große Errungenschaft, dass die Teilnehmer*innen in Tischkreisen und nicht frontal gesessen sind.
Die Themen, die die europäische Kirche in diesen synodalen Prozess einbringt (Frauen, Sexualethik, Priesteramt usw.), sind wichtig, da sie zu jahrhundertelanger Benachteiligung, Kränkung und Gewalt geführt haben. Angesicht der vielen Katastrophen unserer Zeit, ist es aber unverständlich, warum so viel Energie in Fragen gelegt werden muss, die doch schon längst geklärt hätten sein können. Stattdessen wird der innerkirchliche Konflikt weitergeführt, anstatt die Energie in Friedensarbeit zu lenken.
Der Pastoraltheologe Paul Zulehner sagt in einem Interview mit kath.ch: „Meine Sorge ist, dass die Kirche sich erfolgreich durchreformiert, gleichzeitig aber die taumelnde Welt zerbricht“ Er meint, dass sich nun die Aufschiebung der Kirchenreform rächen würde.
"Gebts an Frieden!" So kann man auch unserer Kirche zurufen.
Ja! Friede muss gegeben werden. Er muss von Hand zu Hand weitergereicht. Wer sich voneinander wegdreht, kämpft vielleicht nicht mehr gegeneinander, kann aber auch keinen Frieden mehr geben.
"Meinen Frieden gebe ich euch", sagt Jesus im Johannes-Evangelium. Diesen Frieden können wir nur empfangen, wenn wir uns Jesus zuwenden. Und dann können wir ihn auch weitergeben. ...
Und jetzt bin auch ich in ein altes Kirchensprech geraten, das für die Welt einfach nichtssagend ist.



spirituelles &
theologisches


Männlich und weiblich - ein Streit

Wir alle kennen diesen Satz: "Gott schuf also den Menschen als sein Abbild; als Abbild Gottes schuf er ihn. Als Mann und Frau schuf er sie." Er findet sich im ersten Kapitel der Bibel, Vers 27. In der überarbeiteten Version aus dem Jahr 2016 heißt es nun: "Gott erschuf den Menschen als sein Bild, als Bild Gottes erschuf er ihn. Männlich und weiblich erschuf er sie." Mit den Wörtern "männlich" und "weiblich" wird nun wörtlich der hebräische Text übersetzte.
Dies veranlasst den Mainzer Alttestamentler Thomas Hieke, Kritik an der Schöpfungstheologie des Vatikan zu üben. Er sagt: "Wenn man das mit Mann und Frau übersetzt, dann ist man in einem binären Geschlechtermodell. So ist aber der Text im Hebräischen nicht."
Mit Unverständnis reagiert darauf der Wiener Alttestamentler Ludger Schwienhorst-Schönberger. Er kann nicht nachvollziehen, wie sein Kollege Hieke zu einer solchen Interpretation kommt. "Die Deutung der Schöpfungsgeschichte, dass dort ein auf genau zwei verschiedenen Geschlechtern gründendes Menschenbild vertreten wird, sei plausibel und werde auch in der theologischen aktuellen Wissenschaft so vertreten."

Bei dieser Gelegenheit sei angemerkt, dass es auch außerhalb der Bibel eine ältere Adam-und-Eva-Geschichte gibt. Das zeigt, dass vor allem die Geschichten des Altes Testamentes mit Geschichten, d. h. Theologien, außerhalb der Bibel kommunizieren.

„Das Gerede von der „Gender-Ideologie“ ist hohl“. Interview mit Thomas Hieke - Deutschlandfunk Kultur

Alttestamentler: Nur zwei Geschlechter plausibel theologisch begründet. Beitrag über Ludger Schwienhorst-Schönberger - katholisch.de

Review of "Adam, Eve, and the Devil" by Marjo Korpel & Johannes de Moor



Eine neue Sexualmoral

Ein neuer Zugang zur Sexualmoral wird in Europa schon lange von der Kirche gefordert. Der derzeitige so genannte neuscholastische Ansatz des Lehramtes ist weder zeitgemäß noch theologisch haltbar.
Martin Lintner, Professor für Moraltheologie in Brixen, entwirft in seinem Buch eine christliche Beziehungsethik. Darin geht er einen anderen Weg als das Lehramt. Daher wurde ihm auch die römische Erlaubnis verweigert, an der Fakultät das Amt des Dekans anzunehmen.
Was in diesem Zusammenhang oft vergessen wird, ist, dass das Patriachat in der Kirche auch den Männern nicht gut tut. Die Rollenbilder sind eingefroren und schränken Männer in ihren Handlungsmöglichkeiten ein. So der Professor für Theologische Ethik an der Universität Fribourg Daniel Bogner.

Christliche Beziehungsethik – notwendige Reform katholischer Sexualmoral - feinschwarz

Paradoxes Patriarchat. Mann-Sein in der Katholischen Kirche heute - feinschwarz



Freitag, der 13. Pech- oder Glückstag?

Der Oktober hatte einen Freitag, den 13. Was bei abergläubischen Menschen christlicher Tradition als Unglücktag gilt, bedeutet im Judentum genau das Gegenteil.

Freitag, der 13. – im Christentum und im Judentum - Deutschlandfunk Kultur



Carlo Acutis - ein (noch nicht) Heiliger unserer Zeit

2006 verstarb Carlo Acutis im Alter von 15 Jahren an Leukämie. Oder wie es im Mittelalter geheißen hat: Er feiert am 12. Oktober 2006 seinen Geburtstag. Bekannt wurde er, weil er eine Webseite betrieb, auf der er alle eucharistischen Wunder dokumentierte. Die Eucharistie war ihm das Wichtigste. 2018 wurde er selig gesprochen. In London geboren und in Monza aufgewachsen, wollte er in Assisi begraben werden, wo sein Leichnam heute in einem Glassarg in der Kirche Maria Maggiore besichtigt werden kann.
Im Burgenland wurde nun der Seelsorgeraum "Carlo Acutis" feierlich mit Beisetzung einer Reliquie eröffnet. In letzter Zeit haben sich in zahlreichen Pfarren der Welt solche Reliquien verbreitet. Auch die Kärntner Pfarre Wolfsberg hat eine Reliquie dieses Heiligen erhalten.
Dieser Reliquienkult scheint wieder aufzuleben. Eigenartig mutet an, dass diese Pfarren nicht öffentlich machen wollen, um welche Reliquie es sich tatsächlich handelt. "Nicht die materiellen Überreste, die wir bekommen dürfen, sondern vor allem das Vorbild und die Fürsprache dieses besonderen Seligen, werden uns allen, so hoffe ich, in unserer gemeinsamen Gottessuche stärken und zur Faszination von Jesus führen", schreibt der Pfarrer von Wolfsberg auf der Pfarrwebseite. Warum sich dann überhaupt um eine Reliquie bemühen?
Jedenfalls lässt dieser (noch nicht) Heilige noch eine Fazette des modernen Reliquienkultes erkennen: In Zukunft könnten auch Tastaturen, Joysticks oder Festplatten als Berührungsreliquie in Kirchen aufgestellt und verehrt werden. Da soll noch einer sagen, die Kirche gehe nicht mit der Zeit.

Seelsorgeraum "Carlo Acutis" feierlich errichtet - MeinBezirk.at

Stadtpfarre Wolfsberg erhält Reliquie des seligen Carlo Acutis - Diözeses Gurk

Dazu passend auch eine Beitrag zur Eucharistischen Anbetung:
Eucharistische Anbetung - aufgekreuzt



Mutter Teresa: Nicht alles Gold, was glänzt

Mutter Teresa ist weithin bekannt für ihren Einsatz für die Ärmsten der Armen und ihre offene Art, anderen Religionen zu begegnen. Dieser Einsatz wurde gespeist aus einer Spiritualität, die allerdings auch problematische Formen angenommen hat. Vorwürfe sagen zum Beispiel, dass sie Patient*innen Schmerzmedikamente vorenthalten habe, um sie noch mehr mit den Leiden Christi zu verbinden. Im folgenden Beitrag wird ausgewogen darüber berichtet:

Mutter Teresa - zwischen Inspiration und Kritik - aufgekreuzt (YouTube)





kirchliches &
gesellschaftliches


Spirituelle Gewalt

Geistliche Gewalt und Machtausübung liegt dann vor, wenn Menschen unter Berufung auf die Religion oder eine religiös fundierte Autorität zu bestimmten Handlungen oder Verhaltensweisen genötigt werden. Solche Formen der Gewalt finden zumeist in geschlossenen Milieus statt wie zum Beipiel Ordensgemeinschaften oder neue religiöse Bewegungen.
Die katholischen Bischöfe Deutschlands nehmen sich nun dieses Themas an und veröffentlichen eine Handreichung dazu. Bleibt nur zu hoffen, dass sich auch die österreichischen Bischöfe dieses Themas annehmen.

Katholische Bischofskonferenz veröffentlicht Studie zu geistlichem Missbrauch - Deutschlandfunk Kultur



Regenbogenseelsorge: Prädikat a+o

Die österreichische Regenbogenseelsorge vergibt ab sofort das Prädikat "a+o" - sprich: "akzeptiert und offen". Pfarren können dieses Prädikat sichtbar aufhängen. Damit geben sie ein Signal an queere Menschen, dass es bei ihnen einen sicheren Raum für sie gibt. Jede kirchliche Einrichtung kann dieses Prädikat beantragen.
Dennoch geht die Diskussion um die Anerkennung nicht-heteronormativer Lebensweisen in der Kirche weiter und wird wohl auch Thema auf der Weltsynode sein. Man darf dabei aber nicht vergessen, dass zum Beispiel in den afrikanischen Kirchen, solche Fragen entweder kein Thema sind oder negativ beantwortet werden.
Aber auch in anderen Kirchen ist dieses Thema heiß umstritten. So gibt es derzeit in den evangelikalen Kirchen große Diskussionen um die Anerkennung homosexueller Menschen. Hier scheint das Klima noch ablehnender zu sein als in der katholischen Kirche, obgleich sich auch hier offenere Zugänge zeigen.

Prädikat a+o auf der Webseite der Regenbogenpastoral

Sünde oder okay? Wie Freikirchen um eine neue Position zur Homosexualität ringen - Deutschlandfunk Kultur

Gregor Jansen über das Regenbogenpastoral der katholischen Kirche - Wer glaubt, wird selig



Scharfer Wind gegen den neuen Glaubenspräfekten

Der ehemalige Präfekt der Glaubenskongregation Kardinal Gerhard Müller kritisiert öffentlich seinen Nachnachfolger Victor Manuel Fernández als theologisch inkompetent. Konkret geht es um die Frage der Zulassung zu den Sakramenten von geschieden Wiederverheirateten. Demnach scheint Fernández mit den Bischöfen der Region Buenos Aires und dem Papst eine eher liberale Haltung zu diesem Thema einzunehmen. Müller behauptet seinerseits, dass diese Haltung eine Bruch der Tradition und die Argumentation voller theologischer Fehler sei.
Aber auch von anderer Seite kommt Kritik: Missbrauchsbetroffene haben Papst Franziskus aufgefordert, Fernández abzusetzen. Peter Isley von der us-amerikanischen Initiative SNAP präsentierte drei Fälle mutmaßlichen Missbrauchs durch Priester in Argentinien. Fernandez, damals Erzbischof von La Plata, habe als zuständiger Vorgesetzter nicht angemessen auf diese Fälle reagiert.



Grundprobleme des Synodalen Prozesses

Viel gelobt wird das neue Format der Bischofssynode, der nun auch Priester, Laien und Frauen angehören. Wer ein bisschen über den Tellerrand blickt, kann sich denken, dass alle Kontinente ihre Sichtweise auf Kirche und ihre Zukunft haben. Während das nicht schon genug Spannungen sind, gibt es aber ein viel grundsätzlicheres Problem: Der Papst kann tun, was immer er möchte - egal was die Synodalen beschließén. Synodalität bleibt so lange ein Feigenblatt, so lange der Papst nicht gebunden werden kann; und sie bleibt damit auch der Willkür des Papstes und seiner Nachfolger ausgesetzt. Es spielt also letztlich keine Rolle, was die Synode in diesem Jahr oder im nächsten verabschiedet; alles hängt am Papst. Und dieser hätte schon längst Entscheidungen treffen können, vor allem nach der Amazonas-Synode.
Parallel zur Synode erschien nun ein Interview-Buch mit dem Papst in italienischer Sprache, dessen spanische Ausgabe schon seit Monaten zu kaufen ist. Darin spricht er sich erneut gegen die Priesterweihe von Frauen aus. Was er dabei übersieht, ist, dass die so genannte Frauenfrage in der Kirche kein ausschließliches europäisches Problem ist. Auf allen Teilen der Erde fordern Frauen gleichen Zugang zu den Sakramenten. Was ist also nach der Synode 2024 wirklich an Reformen zu erwarten?

Zauberwort Synodalität – eine Entzauberung. Interview mit C. H. Wagner - Deutschlandfunk Kultur

Der Welt-Synode droht eine kirchenrechtliche Krise - kathpress

„Der Geduldsfaden reißt“ – Was Katholikinnen von der Bischofssynode fordern - Deutschlandfunk Kultur

Franziskus gegen weibliche Kardinäle - Domradio.de

Catholic Church: women hope for change ahead of Synod opening - africanews

Women Advocate for Ordination in Groundbreaking Vatican Gathering - africanews

Nuns reflect on their position in the Catholic church at Vatican Synod - africanews

Synode zu Ende, alle Fragen offen? Interview mit Gregor Maria Hoff - Deutschlandfunk Kultur



Veröffentlichung aus dem Vatikan

Im letzten Monat gab es gleich mehrere interessante Veröffentlichungen aus dem Vatikan.
So hat Anfang Oktober P. Franziskus fünf Kardinälen in einem offenen Brief ihre Fragen beantwortet. Die Kardinäle stellen Anfragen zu den Themen Homosexualität, Priesterweihe und Synodalität. Rechtzeitig vor der Bischofssynode hat der Papst jedoch alle Antworten offen gelassen.
Nur zwei Tage später veröffentlichte der Papst sein neuestes Apostolischen Schreiben "Laudate Deum". Es gilt als zweiter Teil der Sozialenzyklika "Laudato sì" und beschäftigt sich ebenfalls mit Fragen der Schöpfungsbewahrung.
Die synodale Versammlung hat noch vor Ende ihrer Tagung ein Schreiben an das Volk Gottes gerichtet. Sie äußern sich darin kurz über den synodalen Prozess.
Schließlich liegt bereits auch die deutsche Übersetzung des Abschlussdokumentes der Bischofssynode vor. Während alle das positive Gesprächsklima und die Aufnahme von Frauen in das Gremium loben, sind konkrete Beschlüsse erst im Herbst nächsten Jahres zu erwarten, wo der zweite Teil der Synode stattfinden soll.

Vatikan veröffentlicht Papst-Antwort auf Dubia: Mehr als Ja und Nein - katholisch.de

Wortlaut: „Laudate Deum“ von Papst Franziskus - VaticanNews

Synode: Gemeinsames Schreiben an das Volk Gottes - VaticanNews

Abschlussdokument der Bischofssynode



"Ich muss raus aus dieser Kirche"

So lautet der Titel des 2022 erschienen Buches von Andreas Sturm, seines Zeichens ehemaliger Generalvikar des Bistums Speyer. Er schildert darin seine Entwicklung, die ihn zunehmend von der katholischen Kirche entfremdete und in der er die Hoffnung auf einen Kurswechsel verlor. Er trat daraufhin in die altkatholische Kirche ein und wirkt jetzt als Pfarrer in der Nähe des Bodensees.

Interview mit Andreas Sturm - Wissen, was läuft (Podcast)

Weg von der Kirchenspitze – der Weg des Andreas Sturm - Kirchenfernsehen: Alpha und Omega

Autorenseite beim Herderverlag



Gründung des Wiener Religionsrates

Direkt beim Bürgermeister der Stadt Wien soll künftg ein Religionsrat installiert werden. Ihm sollen alle anerkannten Religionsgemeinschaften angehören und zweimal im Jahr tagen. Es sollen aktuelle Entwicklungen und entsprechende Empfehlungen besprochen werden.



Was ist los in Indonesien?

Weltweit hat Indinesien den größten muslimischen Bewölkerungsanteil. Lediglich zehn Prozent der Einwohner sind Christen. Dennoch waren Karfreitag, Christi Himmelfahrt und Weihnachten immer schon staatliche Feiertage. In Zukunft erhalten diese Feiertage aber auch offiziell ihre christlichen Namen.



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