Karlheinz Six

Afrikanischer Jesus - Diakon Karlheinz Six

Die Armen werden niemals ganz aus deinem Land verschwinden. Darum mache ich dir zur Pflicht: Du sollst deinem Not leidenden und armen Bruder, der in deinem Land lebt, deine Hand öffnen.

(Deuteronomium, Kapitel 15, Vers 11)

Hallo,

diesmal in meinem Newsletter:

  • Mein Glaubensbekenntnis – und was, wenn Gott schweigt?
  • Ein neuer Blog über mein Schreiben namens „Was meinst du?“
  • Endlich gehe ich los nach Assisi und habe gleich schmerzhafte Erfahrungen.
  • Einen langen Block über die altkatholische Kirche in der DACH-Region.
  • Einen weiteren langen Block über Wortmeldungen zur katholischen Weltsynode aus Afrika.
  • Und eine ganze Latte an interessanten Links.
  • Und vieles mehr.

Viel Vergnügen beim Lesen.

aus&aufbrechen

Der Podcast für eine offene und kritische christliche Spiritualität

Bild: Mein Glaubensbekenntnis

Mein Glaubensbekenntnis

Ein Glaubensbekenntnis sagt, woran ein Mensch oder eine Gruppe glaubt. So weit so gut. Die meisten Christen beten vorgefertigte Bekenntnisse, die vor Jahrhunderten entstanden sind.

Was ist aber, wenn man seinen persönlichen Glauben in ein Bekenntnis bringt? Ich hab’s gemacht. Und ich lese es vor.

Zum Podcast

ziellos unterwegs

Der Pilger-Blog

Titelbild: Raus aus Österreich - Teil 1: Ich gehe los

Ich gehe los

Ich gehe los. Endlich. Nach wochenlangen Vorbreitungen. Raus aus Österreich. Aber nicht gleich am ersten Tag. Wie dieser verlaufen ist, erzähle ich in diesem Beitrag. Und Bilder gibt’s auch zu sehen.


Zum Beitrag

Titelbild: Raus aus Österreich - Teil 2: Die erste Übernachtung

Die erste Übernachtung

Erkenntnis: Nur weil sie sich Christen nennen, nehmen sie noch lange keinen Fremden auf!

Zum Beitrag

Titelbild: Raus aus Österreich - Teil 3: Der zweite Tag ist immer der schlimmste

Der zweite Tag ist immer der schlimmste

Schmerzen, Schmerzen, Schmerzen. Und zur Abwechslung: Qualen. Der zweite Tag ist immer der schlimmste. Ich gehe, so wie ich bin. Und was das bedeutet, könnt ihr hier lesen.

Zum Beitrag

Titelbild: Raus aus Österreich - Teil 4: Raus aus Österreich

Raus aus Österreich

Damit habe ich nicht gerechnet: Schon am dritten Tag komme ich raus aus Österreich und lande in Italien. Wie das zugegangen ist und warum der nächste Übernachtungsort mit Adolf Hitler zu tun hat, könnte ihr hier lesen.

Zum Beitrag

Was meinst du?

Der Schreib-Blog

Seit November habe ich einen neuen Blog, in dem ich alle zwei Wochen einen kurzen Text veröffentliche, an dem ich gerade schreibe.

Dabei handelt es sich um ganz unterschiedliche Texte: Es könnnen literarische Texte sein oder auch faschliche. Manche sind schon mehrmals durchgearbeitet, andere wiederum erst Entwürfe.

Rückmeldungen sind sehr erwünscht. Nicht umsonst heißt der Blog „Was meinst du?“

Bild: Die Frau

Die Frau

Mit „Die Frau“ starte ich einen neuen Blog mit dem Namen „Was meinst du?“ Darin veröffentliche ich ganz unterschiedliche und kurze Texte, an denen ich gerade schreibe. Eure Gedanken dazu würden mich sehr interessieren.

„Die Frau“ ist ein literarischer Text, geschrieben auf einer symbolischen Ebene.

Was lest ihr heraus? Wie versteht ihr den Text?

Zum Beitrag

Bild: Gottes Schweigen in Europa

Das Schweigen Gottes in Europa

Anfang der 1990er-Jahre sprach der Befreiungstheologe Jon Sobrino vom Schweigen Gottes in Europa. Ist Gott den Völkern unterschiedliche nahe? Der nachfolgende Text stammt aus einem Entwurf für mein nächstes Buch.

Was lest ihr heraus? Wie versteht ihr den Text?

Zum Beitrag

Wissenswertes aus der Christenheit

Freudiges und Skuriles

aus der altkatholischen Kriche

Anfang Oktober tagte in Mainz die Bistumssynode der deutschen Alt-Katholiken. Neben einigen arbeitsrechtlichen Regelungen stand vor allem die Selbstfindung im Mittelpunkt.

In seinem Grußwort betonte der katholische Bischof aus Mainz, Peter Kohlgraf, die Wichtigkeit von Synodalität. Sie sei „nicht nur ein Konzept, sondern der Kern dessen, was Kirchen sein sollen und wie wir Christen sein wollen“, meinte der Bischof sicher nicht nur in Richtung alt-katholische Kirche, sondern auch in Richtung seiner eigenen, in der Synodalität derzeit ein heißes Eisen ist. Und er betont: „In der Frage der Synodalität können wir voneinander lernen und uns gegenseitig bereichern.“

Schon im Vorfeld hat der alt-katholische Bischof Matthias Ring davor gewarnt zu glauben, in der alt-katholischen Kirche hätte es keine sexuellen Übergriffe gegeben. Er selbst wisse von mehreren Vorwürfen. Zudem meinte er, dass die Alt-Katholiken innerkirchlich sich nicht von einer Person etwas sagen lassen wollen. Das müsse auch für den Staat gelten. Er bezog sich auf eine klare Abgrenzung seiner Kirche gegen das Erstarken rechtsextremen Gedankengutes.

Kirche als Lebensabschnittspartnerin

Die alt-katholische Kirche verstand sich zunächst als Kirche für jene, die mit dem Ergebnissen des Ersten Vatikanischen Konzils nicht einverstanden waren. Durch die Dogmen der Unfehlbarkeit und des Jurisdiktionsprimates wurde der Papst in seine heutige Machtposition gehievt.

Nach wie vor ist die alt-katholische Kirche praktisch eine Übertrittskirche. D. h. die meisten Mitglieder werden in anderen Kirchen getauft und treten dann irgendwann im Laufe ihre Lebens in die alt-katholische Kirche über.

Bischof Ring sieht allerdings kein großes Potenzial bei jenen, die lediglich aus einer anderen Kirche austreten. „Den meisten, die austreten, ist Gott schon lange abhanden gekommen, wenn sie überhaupt jemals etwas damit anfangen konnten.“

Dennoch seien die Kirchen immer noch vorübergehende Ansprechpartnerinnen für die Menschen. „Dabei müssen wir akzeptieren, dass wir oft genug ‘nur’ Lebensabschnittspartner sind. Aber den Kirchen wird in diesem Bereich immer noch eine hohe Kompetenz zugestanden.”

Für heftige Diskussionen auf der Synode sorgte ein Positionspapier, das eine Gruppe aus südwestdeutschen Gemeinden verfasst hatte. Sie bezogen sich in ihrer Haltung unter anderem auf die Werte der Französischen Revolution Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit. Kritiker:innen warfen dem Papier vor, diese Werte nicht nochmals biblisch fundiert zu haben.

Jedenfalls ist die deutsch alt-katholische Kirche auf der Suche nach einem neuen Namen. Noch immer weckt der Name „altkatholisch“ die Assoziation einer rückschrittlichen, rückwärtsgewandten, traditionalistischen Kirche.

Kirchengemeinschaft mit der lutherischen Kirche

Anfang November konnte die Gesprächsgruppe zwischen der deutschen alt-katholischen Kirche und der Vereinigten Evangelisch-Lutherischen Kirche Deutschland (VELKD) einen mehrjährigen Gesprächsgang beenden und ein Dialogpapier verabschieden. Darin wird festgehalten, dass die derzeitigen theologischen Unterschiede nicht kirchentrennend sind.

Das Dokument wird nun zur Beschlussfassung den entscheidenden Gremien beider Kirchen vorgelegt.

Beschlagnahme einer „Kirche“

In Köln erregte ein Zeitungsartikel aufsehen, in dem über die Beschlagnahmung der „Auferstehungskirche“ berichtet wurde. Viele meinten, dass damit die alt-katholische Kirche „Christi Auferstehung“ gemeint sei. Tatsächlich handelt es sich aber um ein Bürogebäude.

Hintergrund der Geschichte: In den 1980er-Jahren war die Bausubstanz der Kirche so schlecht, dass die Gemeinde entschied, das Grundstück samt Kirche zu verkaufen und gleich dahinter eine neue Kirche zu bauen. An die Stelle der alten Kirche errichtete der Käufer des Grundstückes ein Bürogebäude aus Glas. Dieses Bürogebäude wurde eben der Kirche, die zuvor da stand, nachempfunden. So nennt der Volksmund dieses Gebäude heute „die Glaskirche an der Jülicher Straße“. Eben dieses Bürogebäude wurde nun beschlagnahmt. Hintergrund bilden Ermittlungen einer Schlepperaffäre.

Weihen in Österreich

In der österreichischen altkatholischen Kirche wurden im Oktober und November in Graz und in Wien zwei Frauen und zwei Männer von Bischöfin Maria Kubin zum:r Diakon:in geweiht. Anfang Dezember erfolgt in St. Pölten eine Priesterweihe.

150 Jahre christkatholische Kirche

In der Schweiz feierte die christkatholische (= altkatholische) Kirche ihr 150-jähriges Bestehen. Die Kirche umfasst 12.000 Mitglieder und ist damit die kleinste Landeskirche der Schweiz. Im Gegensatz zu den anderen Kirchen blieb diese Zahl über die letzten Jahre stabil.

Theologieprofessor ungläubig?

„Von der klassischen Soteriologie, also der Lehre, dass Gott stellvertretend für die Menschen ihre Sünden am Kreuz sühnen musste, verabschiede ich mich ganz entschieden.“ Das sagte Magnus Striet in einem Interview mit katholisch.de.

Striet ist Professor für Fundamentaltheologie an der Universität Freiburg und in seinem Bistum auch in die Priesterausbildung involviert. Anlass für das Interview war sein neues Buch „Alte Formeln – Lebendiger Glaube“, in dem es um das Glaubensbekenntnis geht.

Die konservative Reaktion ließ in den Sozialen Medien nicht lange auf sich warten. Hier wurde er als ungläubig und häretische bezeichnet. Der Freiburger Bischof wurde aufgefordert zu handeln.

Tatsächlich hat Striet im Interview nicht näher ausgeführt, was er damit meint. Aber der zitierte Satz sagt lediglich, dass er sich von der klassischen Sühne-Theologie verabschiede. Er sagt damit nicht, dass Jesus nicht der Heilbringer sei.

Kurzer Hinweis
Newsletter, Blogs und Podcast mache ich in meiner Freizeit. Wenn du diese Arbeit auch finanziell anerkennen möchtest, dann kannst du mich über ko-fi auf einen Tee einladen oder direkt über Paypal einen kleinen Betrag senden.

Kurzmeldungen

Erzbischof von Canterbury tritt zurück

Justin Welby, anglikanischer Erzbischof von Canterbury und Oberhaupt der englischen Kirche, kündigte seinen Rücktritt an. Es wurde bekannt, dass er einen Anwalt der Kirche, der mehr als 100 Übergriffe an Kindern verübt hatte, gedeckt hatte.

Letzte Kirchenreform wird 60 Jahre alt

Vor 60 Jahren, am 21. November 1964, verabschiedete die katholische Kirche bei ihrem damaligen Konzil das Dokument „Lumen gentium“. Ein bahnbrechendes Dokument, in dem es um die Erneuerung der Kirche geht. Kirchenreform ist seit dem ein Dauerthema.

Regierung: 1 Million Euro für verfolgte Christen

Bundesministerin Susanne Raab setzt ein deutliches Zeichen gegen Christenverfolgung und stellt dafür eine Million Euro zur Verfügung. Auf der Webseite des Bundeskanzleramtes ist dazu zu lesen: „Um diese Unterstützung gezielt und effektiv zu koordinieren, wurde von Bundesministerin Susanne Raab im Mai dieses Jahres die Stabstelle ‚Internationaler Schutz verfolgter religiöser Minderheiten‘ gegründet. Diese Stabstelle setzt sich besonders für den Schutz christlicher Minderheiten im internationalen Kontext ein.“

Legte Russland die Webseiten des Vatikan lahm?

Die Webseiten des Vatikan waren Ende November für mehrere Tage offline. Grund waren übrraschend hohe Zugrifffszahlen auf diese Seiten. Man vermutet, dass der Besuch der ukrainischen Präsidentengattin Olana Selenska beim Papst damit in Verbindung steht. So könnte etwa von russischer Seite der Versuch gestartet worden sein, die Online-Angebote lahm zu legen.

Brennpunkt Afrika

Weltsynode: Stimmen aus Afrika

Schon im April 2024 fand ein Vorbereitungs-Workshop des Symposiums der Bischofskonferenzen Afrikas und Madagaskars (SECAM) statt. In seinem Abschlussstatement sagte der Präsident Kardinal Fridolin Ambongo: „Während unserer Diskussionen darüber, wie wir unsere synodale Mission stärken können, gab es unter den Delegierten einen Konsens, dass Afrika die Erfahrung der christlichen Kleingemeinschaften (SCCs) und die reichen philosophischen Prinzipien von Ubuntu annehmen muss, die die Werte von Familie, Brüderlichkeit und Solidarität hervorheben.“

Evangelisierende und sozial engagierte Kleingemeinschaften

Mit den Kleingemeinschaften sind familiäre Gruppen auf Nachbarschaftsebene gemeint, die sich regelmäßig treffen, um den Glauben und das Evangelium zu teilen und aktiv Christsein im sozialen Engagement zu leben.

Kritiker:innen bemängeln eine mögliche Isolierung von den Pfarrgemeinden, die Konzentration auf die Gruppenbedürfnisse und eine möglicherweise zu geringe theologische Tiefe.

Für den Erzbischof Andrew Nkea Fuanya aus Kamerun sind diese Gemeinschaften ein endzeitliches Zeichen in der Kirche. Er spricht von einem Boom des Katholizismus in Afrika.

Ubuntu: „Ich bin, weil wir sind“

Ubuntu ist ein afrikanisches Konzept, das Gemeinschaft, Menschlichkeit und gegenseitigen Respekt betont; es steht für das Prinzip „Ich bin, weil wir sind“. Es bedeutet, dass das eigene Wohl eng mit dem Wohl anderer verbunden ist und die Menschlichkeit in Gemeinschaft und Solidarität verwirklicht wird.

Bischof Edouard Sinayobye von Ruanda erklärte, dass Ruanda nach dem Völkermord vor 30 Jahren gerade auf einem Heilungsprozess sei. „Für uns in Ruanda ist es wirklich eine Botschaft, über Brüderlichkeit und Einheit zu sprechen, die von den Menschen sehr gut aufgenommen wird – es hilft den Menschen, zusammen zu gehen und gemeinsam zu reisen – denn nach allem, was passiert ist, lernen wir, Brüder und Schwestern zu sein.“

Frauendiakonat: nicht Weihe-, sondern Dienstamt

Der kongolesische Kardinal  Ambongo betonte nach der Weltsynode auch, dass Afrika offen für das Diakonat der Frau sei. Dabei unterscheidet er aber zwischen Dienstamt und Weiheamt. Eine Unterscheidung, die jetzt immer häufiger gemacht wird. Es scheint für viele ein Ausweg zu sein, Frauen zum Diakonat zuzulassen, ohne sie in eine Weiheamt zuzulassen.

Kardinal Ambongo ist die einflussreichste Stimme Afrikas. Er war auch heftigster Kritiker der Segens-Zulassung Homosexueller. Eine solche Segnung passe nicht zu Afrika. Der Bischof sieht darin auch einen Grund für die gedämpften Erwartungen der afrikanischen Christen an die Synode.

Raum für alle schaffen

Der Generalsekretär von SECAM, Rafael Simbine, betonte lt. CNA im Vorfeld: „Die Kirche in Afrika erwartet, dass der synodale Prozess der Weltkirche helfen wird, die göttlichen Gesetze und Regeln nicht zu verändern, um Raum für alle zu schaffen.“ Und weiter: „Unser Herr und Meister Jesus Christus lädt alle ein, seine Jünger zu werden. Aber alle, die seine Jünger werden wollen, sollen ihm nicht nach ihren eigenen Vorstellungen nachfolgen, sondern nach den Bedingungen und Maßstäben des Herrn.“

Kardinal Stephen Ameyu Martin Mulla aus dem Südsudan legt besonders Wert auf die Solidarität mit den Armen und Verletzten, die Förderung des Friedens und die Option mit den Armen.

Polygamie

Die wohl größte Herausforderung für die Kirche Afrikas ist die Polygamie. Sie ist sowohl in der traditionell afrikanischen Religion wie auch im Islam möglich. Konvertieren Männer zur katholischen Kirche, besteht die Frage, wie mit den Ehen umzugehen ist. Die Regelung, dass nur die erste Ehe zähle, ist allein aus Gründen der sozialen Absicherung der Frauen schwer umzusetzen.

Bedrohte Kinder in Nigeria

Priester tauschte sich für Schüler ein

Thomas Oyode ist mittlerweile wieder zu Hause. Er ist Priester und Leiter des kleinen Seminares in Agenegabode im Süden Nigerias.

Eindringlinge haben das Seminar überfallen und zwei Schüler als Geiseln genommen. Oyode ließ sich in der Folge für sie eintauschen, wurde aber nach elf Tagen wieder frei gelassen.

Unterdessen sind Anfang November zwei weitere nigerianische Priester entführt worden: Christian Uchegbu der Diözese Orlu und Emmanuel Azubuike, wie die Nachrichtenagentur Fides berichtet.

29 Jugendlichen droht die Todesstrafe

Bei Protesten gegen die hohen Lebenshaltungskosten wurden 76 Personen festgenommen, darunter 29 Jugendliche. Ihnen wird Zerstörung von Eigentum, Störung des öffentlichen Lebens und Meuterei vorgeworfen. Zudem beschuldigt man sie des Landesverrates, worauf die Todesstrafe steht. Seit 2016 wird allerdings keine mehr vollstreckt. Auf Veranlassung von Präsidetn Bola Tinubu wurden die Jugendlichen auf Kaution frei gelassen. Der Prozess soll im Jänner stattfinden.

Zur Steigerung der Lebenshaltungskosten kam es in Folge von Treibstoffsubventionen und der Abwertung der lokalen Währung. Das hat die Inflation befördert, die jetzt auf einem 28-Jahre-Hoch ist. Nigeria ist das bevölkerungsreichste Land und einer der größten Erdölproduzenten Afrikas und dennoch eines der ärmsten Ländern der Welt. Für die Proteste verwendet man den Hashtag #EndBadGovernance.

 

Veranstaltungen

Reisevortrag Uganda – Die Perle Afrikas

Rolanda Honsig-Erlenburg erzählt in ihrem Reisebericht mit schönen Bildern, Musik und Filmelementen von Eindrücken von diesem Binnenland am Äquator in Zentralafrika.

Montag, 2. Dezember, 19 Uhr, Diözesanhaus Klagenfurt (Tarviser Straße 30)