
Mein Ort in einer erstarrten Kirche
In diesem Blog geht es nicht einfach darum zu schildern, was ich im Äußeren während des kommenden Jahres erlebe. Vielmehr liegt der Schwerpunkt darin, meine
Angesichts des eigenen Todes – bist du im Leben auf dem richtigen Weg? Wie ernst zu nehmen ist das Leben? Und was ist jetzt im Leben von dir gefordert?
Ab Juli werde ich an dieser Stelle einen Blog betreiben, der genau diesen Fragen nachgehen möchte. Im Mittelpunkt dabei steht mein eigenes Leben, dass sich ab diesem Zeitpunkt grundlegend verändern wird.
Hör auch mal in meinen Podcast „aus&aufbrechen“ rein, in dem ich spirituelle Impulse gebe, die sich vor allem aus der Bibel, der christlichen Tradition und aus der modernen Popkultur speisen.
Bleibe immer auf dem Laufenden und trage dich hier für meinen Newsletter ein.
Blog und Podcast mache ich in meiner Freizeit. Wenn du diese Arbeit auch finanziell anerkennen möchtest, dann kannst du mich über ko-fi auf einen Tee einladen oder direkt über Paypal einen kleinen Betrag senden.
In diesem Blog geht es nicht einfach darum zu schildern, was ich im Äußeren während des kommenden Jahres erlebe. Vielmehr liegt der Schwerpunkt darin, meine
Schließlich saß ich doch am Sonntag Vormittag im Zug nach Trevi. Das viele hin und her überlegen war nicht einfach gewesen. An Ende stand der
In diesem Blog werden mehrere Beiträge folgen, in denen ich über nachhaltiges, umwelt- und sozialverträgliches Reisen erzähle. Dabei geht es weniger um Theorie als vielmehr
Klagenfurt. Hauptbahnhof. 7. August. Ca. 23 Uhr. Unsere Tochter hat uns abgesetzt. Wir warten auf den Zug. Es ist kalt. Im August. Meine Frau macht
Wie ich im letzten Beitrag angekündigt habe, möchte ich heute einige Auszüge zu lesen geben, die ich am Wochenende um den 29. September 2022 in
Am 28. September 2022 holte ich die großen Möbel aus meinem Büro, das ich im Begriff war, aufzulösen. Das war aber nicht das Entscheidende an
Was habe ich mir eigentlich in meinen jungen Jahren gedacht? So mit 20. Lebensplan hatte ich damals keinen so richtig. Ich habe aber auch nicht
Dem*der Erfinder*in des Wortes „eigentlich“ sei Dank. Allzu schlecht kommt dieses Wort in diversen Kommunikationsseminare davon. Es wird als „böse“ Verschleierung eines anderen Wortes gedeutet,