
Klara von Assisi
Erst auf dieser Assisi-Reise habe ich Klara ein wenig näher kennen gelernt. Dem vorausgegangen ist ein Seminar über sie im steirischen Haus der Stille. Jetzt erst habe ich verstanden, wie
Karlheinz Six
Bist du wirklich auf dem richtigen Weg – oder nur unterwegs?
Die Frage nach dem eigenen Tod stellt uns unausweichlich vor die wichtigste aller Fragen: Wie leben?
Unterwegs sein – außen und innen
Meine Reisen führen mich an viele Orte, doch noch wichtiger ist das, was sie in mir auslösen. Auf den Wegen, die ich gehe, entdecke ich nicht nur Landschaften und Kulturen, sondern auch Fragen nach meinem eigenen Lebensweg: Bin ich auf der richtigen Spur? Welche Umwege gehören dazu? Und was fordert das Leben gerade jetzt von mir?
Schon im mittelalterlichen Christentum sprach man vom Menschen als Pilger auf dieser Erde – unterwegs, aber nie ganz zuhause. Auch Franz von Assisi erinnerte daran, dass wir „Pilger und Gäste“ (1. Petrusbrief) sind.
Genau darum geht es in diesem Blog: nicht nur um Reiseberichte, sondern um das Nachdenken über das Pilgern durchs Leben – mit all seinen Aufbrüchen, Umwegen und Entdeckungen.
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Erst auf dieser Assisi-Reise habe ich Klara ein wenig näher kennen gelernt. Dem vorausgegangen ist ein Seminar über sie im steirischen Haus der Stille. Jetzt erst habe ich verstanden, wie
Franziskus ist ja der große Heilige von Assisi. Vieles wurde über ihn geschrieben und gesagt. Neues kann ich dem wohl nicht mehr hinzufügen. Wozu also ein solcher Beitrag? Hier soll
Assisi hat viele Heilige hervorgebracht. Nicht nur drei. Aber v. a. zwei sind heute noch in aller Munde. Und ein dritter ist erst vor Kurzem hinzugekommen, der allerdings kein Kind
Um fünf Uhr stehe ich von der Bank vor dem Bahnhof von Valtopina auf. Es ist Samstag. Gerade einmal drei Stunden Schlaf habe ich hinter mir. Gestern war wohl der
Bevor ich über die Nacht erzähle, muss ich nochmals ein paar Informationen wiederholend zusammenfassen: 1. Ich hatte ein Ladekabel, dass schon sehr schlecht geladen hat. Das vollständige Laden hätte 11
Im Lauf der fünf Tage ging es meinem Fuß besser und ich sah mich in der Lage, eine weitere Wanderung zu unternehmen. Jetzt galt es natürlich nicht mehr den Weg
Abgesehen von jenen Städten, in denen ich einmal gewohnt oder gearbeitet habe, ist Assisi jene Stadt, in der ich am häufigsten war. Beim zwölften Mal habe ich aufgehört zu zählen
Meine Tagebucheintragungen für den letzten Tag der zweiten Woche – es ist ein Sonntag – lauten so: Der Tiefpunkt setzt sich fort. Ich bin gar nicht zufrieden mit meiner Entscheidung,
Wenn es im Leben bergab geht, dann ist das für uns oft sehr beschwerlich. Beim Wandern ist es jedoch beschwerlich, wenn es bergauf geht. In meinem Fall geht es aber
Der eine Tag Pause hat gut getan. Es geht schön locker dahin. Und es geschieht auch nichts berichtenswertes. Mit Ausnahme der Unterkunftssuche. Und davon erzähle ich hier: https://www.diakonsix.at/wp-content/uploads/2024/12/schildkroete.mp4 Ich schalfe